Desc: Le Film pro-Nazi d'Hitchcock: Regie: Daphné Baiwir. Mit Patrick McGilligan, Susan Schillinglaw, Serge Thiriet, Karina Von Tippelskirch. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Kino in den Vereinigten Staaten in großem Umfang als Propagandainstrument eingesetzt. Alle großen Filmemacher waren beteiligt: ​​Capra, Ford, Huston und Hollywoods neuer Meister der Spannung, Alfred Hitchcock. Nachdem Hitchcock mehrere Filme gedreht hatte, in denen er sich für einen Kriegseintritt Amerikas an der Seite der Briten aussprach und damit direkt gegen das Neutralitätsgesetz verstieß, nutzte er Zanucks Abschied von 20th Century Fox, um ein großes neues Propagandaprojekt zu starten: Lifeboat. Er bat John Steinbeck, die Grundgeschichte zu schreiben. Dieser große amerikanische Literat und Autor von „Die Früchte des Zorns“, dessen Adaption einer der größten Erfolge von Fox war, engagierte sich selbst sehr für die Kriegsanstrengungen. Als Lifeboat veröffentlicht wurde, schlug der Erfolg schnell in Kontroversen um. Was wäre, wenn Hitchcocks Film das Ziel völlig verfehlt hätte? Was wäre, wenn der Film statt Anti-Nazi-Propaganda tatsächlich die These verteidigen würde, dass das deutsche Volk den Alliierten und der Union der Demokratien überlegen sei??